 Sonne, Schnee, Regen, Nebel – das ganze Programm zur wahrscheinlich letzten Schneeschuhtour der Saison. Hier das Val da Stugl.
 Die Achtstundentour im Mülibachtal belohnt mich mit einem schönen Blick.
 Wir haben es nicht bis ganz nach oben geschafft. Der stark Wind zwang uns in der Höhe zur Umkehr.
 Hatte Freude wie ein kleines Kind. Blick auf die Mythen, im Hintergrund die Rigi.
 Der Nebelspezialist und Wanderleiter konnte seine Fähigkeiten vertiefen.
 Tolle Idee: Schneeschuhtour als Geburtstagsgeschenk für Isabel von Alain. Wir waren am Um Su (Lugnez) alleine unterwegs, hier die Sicht auf den Piz Terri.
 Im Aufstieg zum Mittagsspitz: das war die Freitagsschneeschuhtour mit Patrick.
 Nur ein Teil der Lawinenverbauungen am Chüenihorn. Ja, es führt ein «Weg» dadurch, ich habe es heute getestet.
 Mit einem Wanderleiterkollegen auf strenger Schneeschuhtour: Sarn – Präzer Höhi – Crest dil Cut – Scardanal
 Was man auf einer Schneeschuhtour so sieht (Davos Wolfgang). Heute bin ich «unten durch», weil die geplante Tour auf einen 3000er zu riskant war (Lawinengefahr).
 Von Vermol (1098 m) über Broch auf den Hüenerchopf (2170 m): Pulver gut.
 Und plötzlich fühlt man sich so klein. Heute im Nordansteig zum Vilan, auf Wanderleiter-Trainingstour.
 Der höchste hinten, ist der Hochwang (2532m). Da war ich heute mit Schneeschuhen (und auf dem Rothorn, Höchstelli und Stelli). Leider musste Wanderleiterkollege Jimmy krankheitshalber passen.
 Unterwegs mit dem Göttimeitli: vom Niederhorn über den Burgfeldstand nach Waldegg.
 Trotz Nebel gab es heute Lichtblicke, wie hier kurz vor dem Schattenstock (2040 m). Braunwald, ich komme wieder.
 Das Bild zum Tag. Trotz Nebel haben wir den Gipfel gefunden. Die Tour war wie angekündigt sportlich. Mirella, Maya, Sabine und Jens – Ihr wart eine gute Gruppe.
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Ivo Bösch
Der Wanderleiter meldet sich hier nach der Architekturwanderung kurz zu Wort – mit Bild. Manchmal auch nach privaten Bergtouren. Themen
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