Blick auf den Piz Terri vom Faltschonhorn. Es waren sechs intensive Tage auf der anspruchsvollen Kraftwerkwanderung in Graubünden. Grosser Dank an Bettina, Irmela, Sabina, Vera und Patrick!
Das war die erste Kraftwerkwanderung. Danke an Beat, Gilbert, Jörg, Markus, Peter und Raymond. Hier blühende Popparolla (Trollblume) und Anemonen im Peiltal bei Vals.
Das waren zwei lehrreiche Tage. Hier auf dem alten Weg von Mendrisio nach Cragno. Im Tessin soll es im Mai am meisten regnen. Quod erat demonstrandum.
Auf Erkundungstour im Tessin, zum Beispiel in Castel San Pietro: hier haben sie von 1963 bis 2003 den «Biancone» abgebaut, ein Kalkstein.
Tolle Idee: Schneeschuhtour als Geburtstagsgeschenk für Isabel von Alain. Wir waren am Um Su (Lugnez) alleine unterwegs, hier die Sicht auf den Piz Terri.
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Ivo Bösch
Der Wanderleiter meldet sich hier nach der Architekturwanderung kurz zu Wort – mit Bild. Manchmal auch nach privaten Bergtouren. Themen
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